// Spitzenreiter geärgert

Lange mitgehalten!

Zum letzten Spiel in der Hinrunde traf man auf den ungeschlagenen Tabellenführer SV Jahn Bad Freienwalde. In den vergangenen Jahren hatte man diesen Gegner jeweils die erste Saisonniederlage beigefügt. Auch angesichts der Verletztenliste sollte dieses Unterfangen, gerade zu Hause, nicht unmöglich sein. Die beiden Trainer Großmann/Pfeil appellierten an die Mannschaft sich auf die eigenen Stärken zu verlassen und dem Favoriten Paroli zu bieten. Die Anfangsphase war sehr ausgeglichen. Keines der beiden Teams konnte entscheidende Akzente setzen. Gut herausgespielte Tore folgten einfache technische Fehler. Daher konnte sich keine der beiden Mannschaften ein Vorsprung rausspielen (5: 5, 10min). Doch auf einmal gelang im Angriff nichts mehr. Freienwalde bekam Oberwasser und enteilte auf 5: 9. Angesichts der Hilflosigkeit der eigenen Mannschaft nahmen die Trainer eine Auszeit. Die Angriffe wurden nun wieder kontrollierter und vor allen Dingen effektiver ausgespielt. Doch der Rückstand betrug weiterhin 3 Tore. Nun wurde der Gast etwas fahrlässiger in seinen Angriffsaktionen. Beim 15: 15 kurz vor der Pause war die Partie wieder offen. Es gelang sogar noch 2 Tore nachzulegen. Beim Stand von 17: 15 pfiffen die Schiedsrichter zur Pause.Der Beginn der zweiten Hälfte verlief alles andere als zufrieden stellend. Freienwalde hatte einen 4: 0 Lauf und war wieder mit 2 Toren in Front. Doch nun erwachte der Kampfgeist wieder bei den Wusterwitzern. Angetrieben vom unermüdlichen Publikum gelang schnell der Ausgleich und sogleich die erneute 2 Tore Führung. Doch der Gast nahm nun auch den Kampf an. Da nun noch mehr die Kräfte schwanden, war man oft „den einen Tick zu spät" an seinem Gegenspieler. Die Schiedsrichter ahndeten diese Regelwidrigkeiten nun sehr oft mit der zwei Minuten Strafe. Wusterwitz spielte nun permanent, oft in doppelter Unterzahl. Freiwalde nutzte diese zahlenmäßige Überzahl konsequent aus. Der Ausgleich und schließlich die erneute Führung der Gäste war die Folge. Auch die letzte taktische Möglichkeit der offensiven Manndeckung half an diesem Tage nichts. So stand am Ende eine 31: 34 Heimniederlage zur Buche

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34:4

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