// Knapper Sieg in Frankfurt 21:20 (10:14)

Am 19. Spieltag der Verbandsliga Nord reiste die Männermannschaft des SV Blau Weiß Wusterwitz nach Frankfurt (O). Der dortige HSC 2000 konnte noch jeden Punkt für den Verbleib in der Liga gebrauchen.

Für Wusterwitz galt es hingegen die schlechte Leistung vom letzten Spiel wieder gut zu machen. Und die ersten Minuten gehörten dann auch ganz klar Wusterwitz. Der HSC begann dagegen sehr nervös und verstrickte sich schon am Anfang in Einzelaktionen. Diese fanden aber nicht den gewünschten Erfolg. Diese Schwächephase nutzte Wusterwitz konsequent zu einem 4:0 Lauf aus. Jetzt erwachte die Heimmannschaft aus ihrer Lethargie und konnte die Partie nun offener gestalten. So war in der zehnten Spielminute der Ausgleich zum 6:6 hergestellt. Jetzt hatte Wusterwitz Probleme Tore zu werfen. Das Haftmittelverbot machte Wusterwitz doch stark zu schaffen. Frankfurt konnte sich jetzt ein leichtes Übergewicht erarbeiten. Die Chancen waren zwar weiter vorhanden, doch hatte man an diesem Abend erhebliches Pech mit Aluminiumtreffern. Daraus resultierte die 10:8 Führung für die Heimmannschaft. Da dieses Wurfpech weiter anhielt, wurde der Rückstand größer. Zur Pause lag man schließlich mit 10:14 zurück. In der Pause appellierten beide Trainer ruhig weiter zu spielen. Denn die Chancen waren da, nur mussten diese mit mehr Nachdruck und Konsequenz verwandelt werden. Frankfurt machte zwar das erste Tor zur höchsten Führung in diesem Spiel, doch merkte man der Mannschaft jetzt den nötigen Biss im Spiel an. In der Defensive wurde gut verschoben und wenn ein Ball mal durchkam konnte der Torhüter diesen halten. Beim Stand von 15:17 war man wieder auf Schlagdistanz. Die 2 Tore Führung der Heimmannschaft hielt bis zum 19:21. Angesichts dieser wenig geworfenen Tore war jetzt jedes Tor umso wichtiger. Jetzt wurde auf beiden Seiten leidenschaftlich verteidigt. Jetzt war das Wusterwitzer Tor wie vernagelt und vorne konnte man oft nur durch Fouls gestoppt werden. Die daraus resultierenden Strafwürfe wurden sicher verwandelt. In der 57. Minute konnte man den Ausgleich erzielen und eine Minute später gelang die erste Führung seit der 10. Minute. Der letzte Angriff durch die Gastgeber wollte nicht enden. Etliche Versuche konnten abgewehrt werden. Schließlich blieb dem HSC nur der direkte Freiwurf. Dieser letzte Wurf blieb im Block hängen. Die Freude war nicht nur bei der Mannschaft groß. Denn auch die etlichen, mitgereisten Fans feierten ausgelassen diesen doch am Ende glücklichen Sieg.Es spielten: Markus Quitzdorf, Großmann – Pfeil (6), Mandler (1), Brand (1), Heuer (4), Manuel Quitzdorf (2), Rabinski (3), Wollweber (5), Richter

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34:6

3. SV Berolina Lychen

33:7

4. Grünheider SV II

25:15

5. MTV 1860 Altlandsb.

20:20

6. SV Motor Hennigsdorf

19:21

7. FK Hansa Wittstock.

18:22

8. SV Blau-Weiß Wuste.

15:25

9. SV Motor Babelsberg

15:25

10. HC Neuruppin

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